Die Zahnmedizin ist die Hauptwissenschaft, in der die Diagnose von Erkrankungen im Mund-, Zahn- und Kieferbereich und die durchzuführenden Behandlungen klinisch und radiologisch bestimmt werden. Es zielt darauf ab, Pathologie oder Anomalien, falls vorhanden, mit Röntgenstrahlen aus dem Mund-, Zahn- und Kieferbereich zu erkennen und zu bewerten. Anhand dieser Informationen wird ein individueller Behandlungsplan erstellt und die Patienten werden zu den Kliniken geleitet, in denen diese Behandlungen durchgeführt werden.
Mit der Entwicklung der digitalen Bildgebung und Ultraschalltechnologie werden viele Dienstleistungen im Rahmen der oralen Zahn- und Kieferradiologie erbracht. Im Rahmen dieses Dienstes, der bei der Diagnose und Behandlung von Mund- und Kiefererkrankungen (z.B. Mundkrebs) zum Einsatz kommt und als einer der ersten und wichtigsten Schritte in der Zahnmedizin angesehen werden kann, werden viele Erkrankungen erkannt.
Orale Symptome haben in der Regel eine Knochen- und Skelettbasis unter den Weichteilen. Da Röntgenaufnahmen Strukturen zeigen können, die klinisch nicht sichtbar sind, hilft die Bildgebungstechnologie Zahnärzten, mit vielen nicht identifizierten Problemen umzugehen. Die Vorteile und Anwendungen der oralen und maxillofazialen Radiologie können wie folgt aufgelistet werden:
Die zahnärztliche Untersuchung ist nicht immer auf die Zahnmedizin beschränkt. Einige der intraoralen Symptome können Anzeichen für systemische-generalisierte, prädiktive schwere Krankheiten sein. Beispielsweise können Zahnfleischbluten ein Symptom eines Syndroms im Zusammenhang mit Zähnen sowie schwerwiegende Krankheiten wie Leukämie sein. Orale Krebserkrankungen treten bei bis zu 5% der allgemeinen Krebsraten auf, und für die frühzeitige Diagnose ist eine zahnärztliche Untersuchung erforderlich.